Stadt- und Gemeinderatswahlen 13. Februar 2022

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Rudolf Raemy, SVP Stadt Zürich, Kreis 3

Rudolf Raemy, SVP Stadt Zürich, Kreis 3Rudolf Raemy, SVP Stadt Zürich, Kreis 3Rudolf Raemy, SVP Stadt Zürich, Kreis 3

keine "roten Affen und keine grüne Gurken" wählen, nur SVP.

keine "roten Affen und keine grüne Gurken" wählen, nur SVP.keine "roten Affen und keine grüne Gurken" wählen, nur SVP.
Edelweiss, so blühend rein wie mein Wahlprogramm
Hallo Wähler*Innen

Willkommen zur Information meiner Wahlkampf-Parolen

Lassen Sie sich kein X für ein U vormachen.

Lassen wir uns nicht mehr von «roten Affen und grünen Gurken regieren».

Bieten wir Links-Grün die Stirn.

Städtisches SVP-Parteiprogrmm

SVP-Parolen - für Stadt- und Gemeinderat

Stadtratskandidaten SVP Stadt Zürich

Wählen wir unseren Stadtratskandidaten Roland Scheck in den Stadtrat, sowie Stephan Iten

Wählen wir unseren Stadtratskandidaten Roland Scheck in den Stadtrat, sowie Stephan Iten

Wählen wir unseren Stadtratskandidaten Roland Scheck in den Stadtrat, sowie Stephan Iten

Es fehlt dem Stadtrat Zürich die Balance zwischen Links-Grün und der bürgerlichen Seite. Die links-grüne Politik erodiert unsere urbane Stärke und den Zusammenhalt in der Stadt Zürich und bringt die Stadt Zürich in den Niedergang. Sie wächst bereits nicht mehr, weil links-grün unsere Ressourcen verschleudern. Es braucht dringend Korrektur

Es fehlt dem Stadtrat Zürich die Balance zwischen Links-Grün und der bürgerlichen Seite. Die links-grüne Politik erodiert unsere urbane Stärke und den Zusammenhalt in der Stadt Zürich und bringt die Stadt Zürich in den Niedergang. Sie wächst bereits nicht mehr, weil links-grün unsere Ressourcen verschleudern. Es braucht dringend Korrektur durch unsere beiden Stadtratskandidaten Roland Scheck und Stephan Iten.

Wählen Sie diesmal taktisch, wählen Sie nur Roland Scheck und Stephan Iten in den Stadtrat! Und markieren Sie die übrigen 7 Linien mit Leerstrich.

Roland Scheck - Website
Schild Tempo 30, das verschwinden soll

Stoppen wir flächen-deckende Tempo 30 Zonen, sonst droht massive Steuererhöhung von 20 %

Wählen wir unseren Stadtratskandidaten Roland Scheck in den Stadtrat, sowie Stephan Iten

Wählen wir unseren Stadtratskandidaten Roland Scheck in den Stadtrat, sowie Stephan Iten

Stoppen wir flächendeckende Tempo 30 Zonen - die Garantie einer 20 %-igen Steuererhöhung - weil es zur Lärmvermeidung wenig beiträgt. Es wäre nur dort sinnvoll, wo Schulhäuser und Kindergärten geschützt würden, auf anderen Strassen jedoch ist es eine autoverachtende Zwängerei, die wir nicht dulden können. Sie bringt nichts, verärgert aber

Stoppen wir flächendeckende Tempo 30 Zonen - die Garantie einer 20 %-igen Steuererhöhung - weil es zur Lärmvermeidung wenig beiträgt. Es wäre nur dort sinnvoll, wo Schulhäuser und Kindergärten geschützt würden, auf anderen Strassen jedoch ist es eine autoverachtende Zwängerei, die wir nicht dulden können. Sie bringt nichts, verärgert aber Autofahrer und verlangsamt den Schienen- und Busverkehr so entscheidend, dass für jeden Bus 1 Million Mehrkosten berechnet werden müssen, nebst der massiv längeren Reisezeit mit dem ÖV. Selbstredend zahlt der ZVV an diese Ausweitung von Tempo 30 nichts, rein gar nichts. Somit bedingte es eine scharfe Steuererhöhung von nicht minder als 20 Prozent. Zusätzlich, weil lärmberuhigt, noch eine 20 prozentige Mietpreis-Erhöhung. Es wird zwar ruhiger, aber viel teurer. Wie geil ist das denn?

zu öffnende Verkehrsspuren, Tram- und Busspuren

Öffnen wir Busspuren für städtische Taxis

Wählen wir unseren Stadtratskandidaten Roland Scheck in den Stadtrat, sowie Stephan Iten

Öffnen wir Busspuren für städtische Taxis

Öffnen wir Busspuren für städtische Taxis, dass sie dadurch schnell an den Zielort oder den Flughafen kommen. Das würde Mehrkosten reduzieren und Reisezeit verkürzen. Das Taxi darf als Teil des Öffentlichen Verkehrs ÖV gesehen werden, der ihn punkt- und zielgenau unterstützt und ergänzt. Sicherheitshalber sollte die Öffnung nur für Taxis 

Öffnen wir Busspuren für städtische Taxis, dass sie dadurch schnell an den Zielort oder den Flughafen kommen. Das würde Mehrkosten reduzieren und Reisezeit verkürzen. Das Taxi darf als Teil des Öffentlichen Verkehrs ÖV gesehen werden, der ihn punkt- und zielgenau unterstützt und ergänzt. Sicherheitshalber sollte die Öffnung nur für Taxis mit Betriebsbewilligung der Stadt Zürich gelten, keinesfalls etwa für weiteren Personenbeförderer wie Uber. Denn Gefahren, die von dieser Gruppe aus Hobbyfahrer*Innen ausgehen, wären schlicht viel zu hoch. Es gäbe markant mehr Unfälle und damit Zeitverzögerungen, die wir ja gerade vermeiden wollen.

SVP-Parolen - für Stadt- und Gemeinderat

geltender Höchsttarif, der zu revidieren ist

Senken wir den Höchsttarif für Taxis in der Stadt Zürich

Bringen wir Ü50 in Brot und Arbeit. Beseitigen wir Jugendarbeitslosigkeit

Senken wir den Höchsttarif für Taxis in der Stadt Zürich

Senken wir den Höchsttarif für Taxis in der Stadt Zürich (als Teil der Taxiverordnung), weil er weit über dem Zumutbaren liegt. Aber die Verantwortlichen, Stadtrat, Astag-Fachgruppe Taxi und

städtische Taxikommission, reden das Problem klein. An diesem Punkt: Das Versagen der Taxikommission wiegt schwer. Offizieller Sprech: «Jeder Taxifahr

Senken wir den Höchsttarif für Taxis in der Stadt Zürich (als Teil der Taxiverordnung), weil er weit über dem Zumutbaren liegt. Aber die Verantwortlichen, Stadtrat, Astag-Fachgruppe Taxi und

städtische Taxikommission, reden das Problem klein. An diesem Punkt: Das Versagen der Taxikommission wiegt schwer. Offizieller Sprech: «Jeder Taxifahrer könne ja jederzeit unter dem Höchsttarif anbieten», als ginge es in diesem höchst preissensiblen Markt nicht um den Höchstpreis und wäre er kein Problem. Doch der Markt spielt nicht oder falsch herum, denn der Höchstpreis Fr. 5.00 pro KM wird von vielen freien Taxihaltern ganz legal angewendet, für die er gar nicht gemeint war, zum Beispiel von mittelmässigen Taxis ohne Qualität rund um den Hauptbahnhof. Dieselben Taxifahrer fahren jedoch zu 90 Prozent für Uber, wo sie für mehr als die Hälfte billiger fahren und so den Taximarkt mit Dumpingpreisen ruinieren, anstatt Taxi preisgünstig unterhalb des Höchstpreises analog den Zentralentaxis, die zu Fr. 3.80 pro KM fahren, anzubieten Und damit logischerweise den negativen Ruf provozieren, alle Taxis seien «schweineteuer». Sogar den berechtigten Vorwurf, die Zürcher Taxi seien «die teuersten der Welt», müssen wir uns angesichts dieses geschäftsschädigenden Höchstpreises immer wieder gefallen lassen. Den Zusammenhang Höchstpreis und nicht spielender Markt kann als systeminhärentes Problem bezeichnet werden, denn er bewirkt stets eine Marktverzerrung. Ein Problem, das wir lösen wollen. Auch der Einwand, staatlicher Markteingriff müsse vermieden werden, läuft ins Leere, weil jeder Höchstpreis-Erlass einer ist, so, wie er gerade exemplarisch beschrieben wurde. Wir können ihn nur gescheit gestalten, oder ganz weglassen.


Daher befürworten wir, die SVP, auch im Hinblick des neuen PTLGs, den städtischen Höchsttarif zu revidieren. Dazu laden wir alle politischen Parteien im Gemeinderat herzlich ein, dies möglichst schnell zu ändern. Es soll statt nur des Höchsttarifs ein Preiskorridor eingerichtet werden, mit Höchstmarke Fr. 4.00/Km und Mindestmarke Fr. 2.40/km. Die Höchstmarke kann von VANs, sofern sie mehr als 4 Personen transportieren sowie von schweren Limousinen ab 3 L (spezielle Liste) bis auf Fr. 4.20/km überschritten werden. Dazu sollen auch der Basispreis und der Zeitfaktor gesenkt werden. Schematisch:


Höchstpreis, mit Ausnahme Vans und Limos: Fr. 4.00/km

Mindestpreis: Fr. 2.40/km

Höchstpreisausnahme für Vans und Limos: Fr. 4.20/km

Basis neu Fr. 6.00 und neu Minutenpreis Fr. 1.20, anstatt zu Fr. 8.00 und Fr. 1.33.


Die städtische Taxikommission sollte ihre Verantwortung endlich wahrnehmen und mit der Ausarbeitung eines Vorschlags an den Stadtrat zuhanden des Gemeinderats dringlich beauftragt werden.

Senken wir Mietpreise und Krankenkassen-Prämien

Bringen wir Ü50 in Brot und Arbeit. Beseitigen wir Jugendarbeitslosigkeit

Senken wir den Höchsttarif für Taxis in der Stadt Zürich

Senken wir Mietpreise und Krankenkassen-Prämien, bei den Mietpreisen, indem wir die Nachfrage drosseln und das Angebot erweitern. Drosseln können wir die Nachfrage durch konsequente Anwendung der Bestimmungen über den Aufenthalt von Ausländern in der Schweiz, Umgehung der Personenfreizügigkeit, indem wir einerseits schweizerisches Persona

Senken wir Mietpreise und Krankenkassen-Prämien, bei den Mietpreisen, indem wir die Nachfrage drosseln und das Angebot erweitern. Drosseln können wir die Nachfrage durch konsequente Anwendung der Bestimmungen über den Aufenthalt von Ausländern in der Schweiz, Umgehung der Personenfreizügigkeit, indem wir einerseits schweizerisches Personal bevorzugen, andererseits indem wir Spezialist*Innen selber ausbilden und schliesslich indem wir die Aufenthaltsbedingungen für Ausländer wesentlich verschärfen und den Familiennachzug so weit wie möglich verhindern. Die Angebotserweiterung kann durch vermehrtes Bauen gefördert werden, indem wir die Anbieter wie die städtische Liegenschaftsverwaltung, diverse Genossenschaften und private Bauherren dazu ermuntern und sie mit Fördermittel ausstatten, damit sie preisgünstige Wohnungen anbieten können. Es ist ausserdem eine Überlegung wert, das Luxemburger-Modell anzuschauen, wo der Staat baut und die Wohnungen stark verbilligt an seine Bürger*Innen vermietet. Oder auch das Münchner-Modell, siehe dazu TA-Artikel: «Was kann Zürich von München lernen» vom 30.10.21, URL unten.


Bei den Krankenkassen-Prämien befürworten wir eine Einheitsprämie von Fr. 300 für Erwachsene, Fr. 150 für junge Erwachsene und Fr. 80 für Kinder sowie einer proportionalen regionalen Abweichungstoleranz von 5% für die Krankenkassen. Der Prämienzahler kann nicht jährlich fortgesetzt immer höhere Beiträge zahlen, die Belastung für den Einzelnen und Familien ist zu hoch. Da bringt die Einheitsprämie Rechts- und Planungssicherheit und überlässt die Kostensteigerung dem Bund, den Kantonen und Gemeinden und den vielen auf diesem lukrativen Markt sich tummelnden Krankenkassen-Spezialisten und Gesundheitsökonomen.

Münchner-Modell - URL zum TA-Artikel

Bringen wir Ü50 in Brot und Arbeit. Beseitigen wir Jugendarbeitslosigkeit

Bringen wir Ü50 in Brot und Arbeit. Beseitigen wir Jugendarbeitslosigkeit

Bringen wir Ü50 in Brot und Arbeit. Beseitigen wir Jugendarbeitslosigkeit

Bringen wir Ü50 in Brot und Arbeit. Beseitigen wir Jugendarbeitslosigkeit. Beides geht ineinander über. Die konsequente Anwendung und Verschärfung der ausländerrechtlichen Bestimmungen würde schon vorab Entlastung geben, dann aber die Vorschrift, ein Drittel der Neuanstellungen mit Ü50 zu besetzen. Ebenfalls müssten die Firmen mit Beiträg

Bringen wir Ü50 in Brot und Arbeit. Beseitigen wir Jugendarbeitslosigkeit. Beides geht ineinander über. Die konsequente Anwendung und Verschärfung der ausländerrechtlichen Bestimmungen würde schon vorab Entlastung geben, dann aber die Vorschrift, ein Drittel der Neuanstellungen mit Ü50 zu besetzen. Ebenfalls müssten die Firmen mit Beiträgen an den Lehrlingslohn ermuntert werden, wirklich jedem Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz ein Lehrstellen-Angebot anzubieten. Sogar eine Steuerhöhung für diese Zwecke würde ich befürworten.

Kumulieren, Panaschieren - Weshalb und wie geht es?

Wählen sie Rudolf Raemy in den Gemeinderat, als Garant einer freien Stadt Zürich

Vor acht Jahren verloren wir im Kreis 3 den zweiten Gemeinderatssitz. Derzeit halten wir nur noch einen. Wie hieven Sie mich auf den zweiten Sitz? Dazu sind zwei Sachen notwendig:

Erstens müssen sehr viel mehr Wähler SVP wählen, das heisst die Liste 3 einlegen. Die SVP bietet allen Wähler*Innen ein prima austariertes Wahlprogramm an mit dem Fokus, Links-Grün und deren Kapriolen im Gemeinderat zu stoppen. Wer will denn mit Tempo 30 im Verkehr stecken bleiben und mit massiver Steuererhöhung rechnen müssen? Das müssen wir verhindern oder auflösen. Wir müssen ein gutes Gleichgeweicht finden, das allen Interessen der Fussgänger, Velofahrer und Autofahren Rechnung trägt und so eine Win-Win-Situation kreieren, das ist das Ziel.

Zweitens müssen Sie mich Kumulieren was das Zeugs hält. Und nicht nur Sie müssen das tun, überzeugen Sie auch Ihre Familienmitglieder und Bekannten davon. Streichen Sie deshalb einen Ihnen nicht genehmen Namen auf der Liste 3 durch und schreiben Sie oberhalb meinen Namen hin. So kumulieren Sie. Oder Sie nehmen eine andere Parteiliste, streichen dort gleich zwei Ihnen nicht genehme Namen durch und schreiben oberhalb meinen Namen hin. So panaschieren Sie. Ich brauche als Drittplatzierter etwa 100 Mehrstimmen als 2018, um den zweiten Sitz im Gemeinderat erobern zu können. Und nur Sie können mir mit Kumulieren helfen, mein Ziel zu erreichen, auf Sie kommt es an.

Tun Sie es, Sie werden es nicht bereuen.

  

Aber bedenken Sie, ein Kandidatenname kann nur maximal 2x auf einer Liste stehen und bitte nur eine Liste einlegen, sonst ist sie ungültig.



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